2022

Im Rückblick war das Bienenjahr 2021 eines der schlechtesten Jahre seit langem. Witterungsbedingt konnten die Bienen fast keinen Nektar eintragen. Die Königin stellte die Eiablage ein. Teilweise musste zugefüttert werden. Hoher Varroabefall und geschwächte Winterbienen brachten vielerorts Völkerverluste. Auch bei mir.
Die überlebenden Völker sind stark in das neue Jahr 2022 gestartet und Anfang Juni konnte die 1. Honigernte “eingefahren” werden. Dieses Jahr versuche ich auch seit längerer Zeit wieder Rapshonig auf der schwäbischen Alb zu bekommen. Wichtig ist jetzt auch, durch Ablegerbildung, die Volksverluste wieder auszugleichen.
Ich konnte 2022 etwas Rapshonig von der Schwäbischen Alb, Waldhonig vom Welzheimer Wald und natürlich Blütenhonig ernten.